(Ökologisch) sinnvolle Nachverdichtung vor Neuausweisung
Neue Gewerbeflächen nur unter strengen Öko-Kriterien
wo möglich 3-fach Nutzung von Flächen: Parken, Wohnen oder Gewerbe, Erzeugung von Energie durch Photovoltaik
Bodenallianz ausbauen
Ausschreibung von Grundstücken bei unbebauten oder größeren Arealen nur nach Kriterien der Quartiersentwicklung und Kostensenkung durch gemeinschaftliches Bauen
Alle Neubauprojekte ökologisch optimieren
Mittels Bebauungsplänen kleinstädtischen Charakter erhalten
Pfaffenhofen bleibt eine Stadt der Familie.
Gewinnung von ErzieherInnen durch Schaffung von gemeindlichem Wohnraum
Bildungsoffensive KiTa
Errichtung von Mehrgenerationenhäusern (gemeinsames Bauen)
Arbeitsplätze und öffentliche Einrichtungen aller Art so gestalten, dass auch im Alter und bei Behinderung so viel Selbständigkeit wie möglich erhalten bleibt
Erleichterung und Unterstützung des Umzugs alter Menschen aus zu groß gewordenen Wohnungen
Fortsetzung des behindertengerechten Ausbaus von öffentlichen Gebäuden, Fußgängerwegen und Verkehrsmitteln
Sicherstellung einer immer zugänglichen, behindertengerechten und sauberen Toilette
Artenvielfalt praktisch fördern durch Umsetzung und Weiterentwicklung der Ergebnisse des Volksbegehrens
Ökoflächen und Ausgleichsflächen vernetzen
Klimaangepasste Bäume entlang der Radwege
Schrebergärten/Kindergarten- und Schulgärten und naturnahe private Gärten fördern
Regenerative dezentrale Vollversorgung mit Energie vor Ort
Energiezentralen in größeren Gewerbegebieten
Photovoltaik auf öffentlichen Parkflächen
Tier und wir: Bäuerliche Strukturen und artgerechte Haltung von Nutztieren erhalten und eine Ernährungswende durch ein Umdenken bei den VerbraucherInnen anstoßen
Entwicklung der landwirtschaftlichen Wertschöpfungskette in der Region fördern:
Kommunale Unternehmen wie Schulen, Kindergärten etc. kaufen Fleisch aus regionaler, artgerechter und möglichst ökologischer Tierhaltung kaufen weitere Rohwaren und Zutaten aus regionaler und ökologischer Herkunft bieten ansprechende, ausgewogene Mahlzeiten mit reduziertem Fleischanteil an, aber auch vegetarische/vegane Alternativen
Forderung angemessener, fairer Preise für regional erzeugte Waren
Landwirte bei der Umstellung auf Produktion nach Richtlinien des Öko-Landbaus fördern und unterstützen
Fordern und fördern einer Ernährungswende um ein Umdenken der VerbraucherInnen anzustoßen und zu entfalten
CO2 binden
Alleen an außerörtlichen Radwegen mit geeigneten Bäumen pflanzen
öffentliches Bauen mit Holz fördern
Was die Menschen brauchen, muss mit kurzen Wegen und umweltfreundlich erreichbar sein
Förderung des ÖPNV, Fortführung des kostenlosen Stadtbusses, Optimierung des Bustaktes
keine neuen Baugebiete ohne Anbindung an den ÖPNV
Positionierung gegen das Projekt B013-G080-BY-T03-BY des Bundesverkehrswegeplans 2030. Eine Verlegung der B13 aus dem Industriegebiet durch den Förnbacher Forst kommt für uns nicht in Frage.